Einschulungsfeier für das Schuljahr 2014/15

Große Augen machten heute Morgen die neuen Erstklässler nebst Eltern und Großeltern in der Turnhalle der Münchhofschule während der Einschulungsfeier. Der Förderverein hatte alles für einen festlichen Empfang geschmückt.

Die aktuellen Drittklässler zeigten nach einer kurzen Ansprache der Schulleiterin Frau Oehler diverse Darbietungen. Ein Flötenspiel, ein Gedicht und ein englischsprachiges Musical standen auf dem Programm. Frau Meißner, Frau Mendryk und Frau Vogel probten unter der musikalischen Leitung von Herrn Mertel bereits im alten Schuljahr fleißig für den heutigen Tag.

Einschulung

Nach den kindgerechten und humorvollen Programmpunkten der Einschulungsfeier durften die aufgeregten ABC-Schützen mit ihren neuen Lehrerinnen Frau Witte und Frau Mendryk in ihre Klassensäle gehen.

Dort begann endlich das Lernen, während die Eltern, Großeltern und Paten sich bei Kaffee und Kuchen über den neuen Lebensabschnitt austauschen und über die Arbeit des Fördervereins informieren konnten.

Schließlich endete der aufregende Vormittag um 12 Uhr.

Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an alle Kinder, Helfer, Eltern und Lehrerinnen, die sich für das hervorragende Gelingen dieser Feier eingesetzt haben.

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Start in das Schuljahr 2014/15

Schuljahr201415Wir wünschen allen einen guten und erfolgreichen Start ins Schuljahr 2014/15.

Unserer neuen Erstklässler nebst Eltern begrüßen wir herzlichst an der Münchhofschule Grundschule Hochspeyer.

Noch wenige Stunden, dann beginnt das neue Schuljahr für uns alle!

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Feriengeschichten – Das Geheimnis des Klassenzimmers

Die heutige Feriengeschichte stammt von Tabea Frey, Klasse 3b:

Es waren Ferien. Den Tischen, Stühlen, dem Pult und der Tafel war langweilig, sie überlegten den ganzen ersten Ferientag was sie tun könnten. Schließlich war es spät geworden und sie gingen schlafen. Sie träumten von Kindern und Lehrern, die an die Tafel
schrieben. Plötzlich fiel dem Lehrerpult ein, was sie tun konnten. Es war so:

Es wollte einen Spaziergang zum Spielplatz machen und dort spielen. Schnell weckte es
seine Freunde und erklärte ihnen den Plan. Alle waren einverstanden. Am nächsten Morgen ging es los. Die Tafel freute sich so sehr, dass sie rief: „ Yipieh! Ich freue mich so sehr!“ Schließlich ging es los. Sie probierten die Tür auf zu kriegen. Plötzlich sahen sie einen Schlüssel auf dem Boden liegen. Die Freunde probierten den Schlüssel aus, tatsächlich er passte.

Sie sprangen aus der Tür und wanderten dem Spielplatz zu. Als sie angekommen waren, fragten die Stühle: „Wollen wir wippen?“ Alle waren einverstanden. Als die Freunde an der Wippe ankamen, sahen sie voller Enttäuschung, das nur die Stühle auf die Wippe passten.

Schließlich sagten die Tische: „Jeder kann doch etwas anderes machen. Die Stühle können wippen, die Tische schaukeln, die Tafel kann klettern und das Lehrerpult kann rutschen.“ Als sie eine Weile gespielt hatten, wechselten sie. So verging Tag für Tag. Die Freunde spielten so lange bis die Sommerferien fast zu Ende waren. Da meinte die Tafel: „Sollten wir nicht langsam aufbrechen?“ Alle wollten gern noch länger auf dem Spielplatz bleiben, aber die Sommerferien waren zu Ende. Als sie schon eine Weile gewandert waren, fragte das Pult: „Ob wir noch rechtzeitig ankommen?“

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Feriengeschichten – Die Turnhalle

Die heutige Feriengeschichte stammt von Marcel Schuler, Klasse 3b:

Es waren Sommerferien. Jeder Gegenstand in der Turnhalle wartete nur darauf, dass die Ferien vorbei waren. Plötzlich rollte ein roter Ball in die Turnhalle und rief: „Hier ist es doof. Wollen wir nicht zum Klettergerüst?“ „Logo“, antwortete ihm der weiße Ball. „Wartet!“, mahnte der Wasserhahn, „wascht euch noch einmal gut. Schließlich ist es eine Ehre das Klettergerüst zu besuchen.“ Dann gingen die beiden auf die Toilette. Das Fenster war erstaunt, als die Bälle blitzblank vor ihm standen. Auf einmal kamen Mutter- und Vaterball und ermahnten: „Ihr dürft einen Tag bei dem Klettergerüst übernachten. Aber dann kommt ihr wieder! Verstanden?“ „Ok“, sagte der rote Ball. Und dann rollten sie los. „Oh je!“, erschraken die beiden, als sie auf den Hof kamen. Ein Junge war auf dem Schulhof, nahm den roten Ball und warf ihn ein paar Mal fest gegen die Wand. Das gefiel dem roten Ball gar nicht, denn es tat sehr weh. Der weiße Ball aber sprang auf einmal den Jungen an und schubste ihn weg. Vor Schreck ließ dieser den roten Ball fallen und die beiden Bälle konnten schnell abhauen.

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Feriengeschichten – Die Bilder

Die heutige Feriengeschichte stammt von Lukas Allmann, Klasse 3b:

Es waren Sommerferien, die Münchhofschule Hochspeyer war mauseleer. Die Klasse 3b war auch leer. Die Sommerferien hatten heute angefangen. Plötzlich waren alle Bilder an der Wand weiß, was war geschehen? Auf einmal lugte ein gemaltes Männlein um die Ecke und ein paar kleine Autos fuhren den Flur entlang. Dazu kamen Blumen, Häuser und vieles mehr. Ein Dinosaurier, den Leon gemalt hatte, sagte: „Endlich sind die Kinder in den Sommerferien. Das hat lange gedauert!“ Gleich darauf antwortete das Männlein: „Ja. Da war wirklich anstrengend.“ Da erwachten auch die gebastelten Vögel und flogen um die Wette. Der eine Vogel sagte: „Piep, piep.“ Und der andere antwortete: „Piep.“ Egal, alle waren glücklich, lachten, tanzten und wuselten überall herum. Plötzlich kam Leon die Tür hinein, das war der Junge der den Dino gemalt hatte. „Alle in ihre Bilder!“, befahl das Männlein. Aber der Dino ging nicht in sei Bild hinein, er war glücklich, dass Leon da war. Der Dino sagte: „Leon was machst du hier?“ „Ich wollte euch besuchen!“ Der Dino teilte den anderen mit: „Fehlalarm! Leon ist hier, ihr könnt rauskommen!“ Alle kamen wieder raus und sagten: „Leon wie schön dich zu sehen.“ Der Dino sprach: „Komm, spiel mit uns.“ Leon antwortete darauf: „Okay, ich habe ja zwei Stunden Zeit.“ Leon spielte so dolle, dass er die Zeit vergaß. Als es schon zehn Minuten zu spät war, stellte er erschrocken fest: „Oh nein! Ich bin zehn Minuten zu spät! Könnt ihr mir helfen?“ „Wir könnten es versuchen“, sagte der Dino und das Männlein befahl: „Vögel ihr probiert Leons Eltern abzulenken, Dino du kümmerst dich um Leon und ich komme mit den Vögeln und verstelle die Uhr. Dann kann Leon gemütlich nach Hause gehen!“ Und genauso machten sie es.

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