Feriengeschichten – Die Bilder

Die heutige Feriengeschichte stammt von Lukas Allmann, Klasse 3b:

Es waren Sommerferien, die Münchhofschule Hochspeyer war mauseleer. Die Klasse 3b war auch leer. Die Sommerferien hatten heute angefangen. Plötzlich waren alle Bilder an der Wand weiß, was war geschehen? Auf einmal lugte ein gemaltes Männlein um die Ecke und ein paar kleine Autos fuhren den Flur entlang. Dazu kamen Blumen, Häuser und vieles mehr. Ein Dinosaurier, den Leon gemalt hatte, sagte: „Endlich sind die Kinder in den Sommerferien. Das hat lange gedauert!“ Gleich darauf antwortete das Männlein: „Ja. Da war wirklich anstrengend.“ Da erwachten auch die gebastelten Vögel und flogen um die Wette. Der eine Vogel sagte: „Piep, piep.“ Und der andere antwortete: „Piep.“ Egal, alle waren glücklich, lachten, tanzten und wuselten überall herum. Plötzlich kam Leon die Tür hinein, das war der Junge der den Dino gemalt hatte. „Alle in ihre Bilder!“, befahl das Männlein. Aber der Dino ging nicht in sei Bild hinein, er war glücklich, dass Leon da war. Der Dino sagte: „Leon was machst du hier?“ „Ich wollte euch besuchen!“ Der Dino teilte den anderen mit: „Fehlalarm! Leon ist hier, ihr könnt rauskommen!“ Alle kamen wieder raus und sagten: „Leon wie schön dich zu sehen.“ Der Dino sprach: „Komm, spiel mit uns.“ Leon antwortete darauf: „Okay, ich habe ja zwei Stunden Zeit.“ Leon spielte so dolle, dass er die Zeit vergaß. Als es schon zehn Minuten zu spät war, stellte er erschrocken fest: „Oh nein! Ich bin zehn Minuten zu spät! Könnt ihr mir helfen?“ „Wir könnten es versuchen“, sagte der Dino und das Männlein befahl: „Vögel ihr probiert Leons Eltern abzulenken, Dino du kümmerst dich um Leon und ich komme mit den Vögeln und verstelle die Uhr. Dann kann Leon gemütlich nach Hause gehen!“ Und genauso machten sie es.

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